Die Sanierung eines Hauses ist eine komplexe Angelegenheit. Jedes Haus ist anders, die baulichen Gegebenheiten müssen berücksichtigt werden. Viele Hausbesitzer fühlen sich zudem von den vielfältigen Informationen überfordert. Eine Energieberatung hilft, die Sanierung sinnvoll zu planen, Kosten abzuschätzen und gibt wertvolle Tipps, wie sich Heizkosten einsparen lassen
Viele gute Gründe sprechen für eine kompetente und neutrale Energieberatung vor dem Start in eine Sanierung. Hier die drei wichtigsten:
Die Kosten für eine Energieberatung sollten sich Hausbesitzer also lieber nicht sparen. Sie machen sich bei der Sanierung durch höhere Einsparungen schnell bezahlt.
Übrigens: Je besser Hausbesitzer sich vorbereiten, umso erfolgreicher die Energieberatung. Sammeln Sie also am besten schon im Vorfeld der Energieberatung alle relevanten Informationen zu Heizkosten, Baupläne, Rechnungen über bereits realisierte Sanierungsmaßnahmen und Unterlagen zur Heizung sowie alle ihre Fragen und Wünsche. Umso gezielter kann der Energieberater darauf eingehen.
Förderung:
Die Förderung besteht in Form von einem Kredit oder einem Zuschuss für die Sanierung des Hauses. Mit vielfältigen Förderprogrammen im Bereich Bauen, Wohnen und Modernisieren unterstützt z.B. die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) sowie die Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) die Verbesserung des Gebäudebestands. Dabei ist der Schutz von Umwelt und Klima ein wichtiger Leitgedanke der Förderbank. Hausbesitzer profitieren von Fördermitteln in Form von zinsgünstigen Krediten und/oder Zuschüssen für die Sanierung ihres Hauses.
Als zugelassener Energieeffizienz-Experte bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) ünterstütze ich Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.