Schornsteinfeger müssen immer wieder Schornsteine reinigen, die von Dohlen als Nistgrundlage mit sehr vielen "eingeworfenen" Stöckchen vorbereitet wurden. Das kann für die Hausbesitzer relativ teuer werden, da zur Reinigung manchmal Decken oder Wände aufgebrochen werden müssen. Die Dohlen testen die Kamine aus, ob sie für die Nestaufnahme geeignet sind. Immer wieder finden wir z.B Brötchen auf der Schornsteinsohle.
Diese, von den Dohlen gefundenen Brötchen, lassen sie in den Kamin fallen und hören am Fallgeräusch der Brötchen ob diese, durch Unebenheiten im Kamin, anschlagen (Kamin ist dann geeignet) oder glatt durchfallen (Kamin ist nicht geeignet für die Aufnahme von Stöckchen)." Wenn Sie eine Dohle auf Ihrem Dach oder Ihrem Grundstück sehen, zögern Sie nicht und sorgen umgehend dafür, dass der freie Schornsteinquerschnitt überprüft und die Schornsteinmündung mit einem Dohlenschutzgitter verschlossen wird. Ist erstmal ein Nest in einem benutzen Schornstein gebaut, besteht für die Hausbewohner Lebensgefahr. Die Abgase (giftiges Kohlenmonoxid) werden nicht mehr ins Freie abgeführt, sondern können sich ungehindert im Gebäude ausbreiten.
Ich übernehme die Nestentfernung und den Aufbau eines Dohlenschutzgitters. Diese sind nicht, wie sonst üblich verzinkt, sondern aus hochwertigem Edelstahl und bieten einen langlebigen Schutz vor Dohlen.